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Etwa 32 % der Männer ab 40 Jahren leiden unter Erektionsstörungen.

Viagra und Cialis sind die in der Schweiz am häufigsten verschriebenen Medikamente zur Verbesserung der sexuellen Funktion.

Ist die Erektionsstörung heilbar?

Zusammenfassung [verbergen]

Es kann für Männer schwierig sein, mit Erektionsstörungen umzugehen. Es ist normal, dass Männer Frustration, Traurigkeit, Blamage und Wut empfinden, wenn sie Impotenz erleben Ehrlichkeit ist jedoch der erste Schritt, wenn es darum geht, eine Krankheit zu bekämpfen. Wenn über erektile Dysfunktion offen gesprochen wird, ist der Umgang mit dem Problem viel einfacher. Tatsache ist, dass erektile Dysfunktion mehr als nur körperlich ist. Die Erkrankung kann zu einer starken emotionalen Belastung sowohl für den Mann, als auch für seine Partnerin werden. Kommunikation ist der Schlüssel zu einer korrekten Diagnose und Behandlung.

Ist erektile Dysfunktion behandelbar?

Es gibt einige Gründe, warum Männer an ED leiden. Manchmal sind sie mit dem Alter verbunden, manchmal sind sie auf Lifestyle-Faktoren angewiesen. Egal aus welchem Grund, es gibt Maßnahmen, die Männer ergreifen können, um Erektionsstörungen zu vermeiden - aber wenn es sich um eine andauernde Erkrankung handelt, ist es unwahrscheinlich, dass sie vollständig "heilbar" ist. Hier sind einige nicht-medizinische Möglichkeiten, mit der erektilen Dysfunktion umzugehen:

  • Steigern Sie die körperliche Aktivität. Erektile Dysfunktion ist oft mit der Blutzirkulation und dem Kreislauf verbunden. Durch die Aufrechterhaltung des Blutflusses kann sich die sexuelle Leistungsfähigkeit verbessern.
  • Vermeiden Sie Alkohol. Zu viel Alkoholkonsum kann das Blut verdünnen und mit einigen Medikamenten negativ interagieren.
  • Eine gesunde Ernährung ist wichtig. Die richtige Ernährung liefert die für eine gute Blutzirkulation notwendigen Nahrungsmittel und hält das Gewicht niedrig. Vermeiden Sie gesättigte Fette und verarbeitete Zucker, da diese Arterien verstopfen können, und essen Sie mehr Obst und Gemüse.
  • Vermeiden Sie Stress. Starker Stress kann zu Erektionsstörungen und zur Beeinträchtigung des Sexualtriebs führen.

Wie geht man mit erektiler Dysfunktion (auf medizinischem Wege) um?

Es gibt mehrereMöglichkeitenfür Männer, die mit Erektionsstörungen durch Medikamenteneinnahme zurechtkommen wollen. Moderne Behandlungen sind sicher, effektiv und erschwinglich und können bis zu 80% der Männer bei der Behandlung von ED helfen. Die Behandlungen beinhalten:

  • Viagra - die bekannteste Behandlung für Männer mit ED. Viagra bleibt im Durchschnitt vier Stunden nach der Einnahme im Organismus und wird in verschiedenen Dosen angeboten.
  • Sildenafil - die generische Version von Viagra und ein wirksames Medikament zur Behandlung von ED.
  • Cialis - beinhaltet den Tadalafil als aktiven Wirkstoff. Es wird als ’36-Stunden-Pille’ bezeichnet, weil es eine besonders lang anhaltende Wirkung hat.
  • Tadalafil - die generische Version von Cialis - ist eine der beliebtesten Behandlungen der Erektionsstörungen.
  • Spedra - enthält Avanafil als Wirkstoff und wirkt im Vergleich zu anderen Behandlungsmöglichkeiten sehr schnell. Viele Männer finden, dass es bereits 15 Minuten nach der Einnahme der Pille wirkt.

Häufige Nebenwirkungen von Medikamenten gegen Erektionsstörungen

Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass Medikamente gegen Erektionsstörungen eine Reihe von Nebenwirkungen haben, die Männer auf unterschiedliche Weise beeinflussen können. Diese Nebenwirkungen sollten nicht länger als ein paar Stunden anhalten. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören:

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  • Verdauungsstörungen
  • Schwindel
  • Übelkeit
  • Kopfschmerzen

Kontaktieren Sie einen unserer Mitarbeiter für weitere Informationen darüber, wie man mit erektiler Dysfunktion und den Behandlungsmöglichkeiten zurechtkommt.

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